Auch Rambus zieht es auf den Subkontinent: Der Chip-Designer hat am Donnerstag im indischen Bangalore ein Design-Center eröffnet. In der Niederlassung sollen bis Ende des Jahres rund 50 Mitarbeiter beschäftigt werden. Im Fokus stehen die Emerging Interface-Technologien des Unternehmens.
Damit reiht sich Rambus in die Unternehmensriege der Hightechs ein, die Arbeitsplätze nach Indien verlagern.
Vor wenigen Wochen hatte beispielsweise Microsoft ein Forschungslabor für geografische Informationssysteme in Bangalore eröffnet. Davor waren schon AMD und STMicroelectronics nach Indien gegangen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…