Das Internet ist laut Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) zu einem Tummelplatz von unseriösen Anbietern geworden. Anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März hat der VZBV heute, Freitag, einen Bericht zur aktuellen Lage in den Bereichen Online-Banking, E-Commerce, Datenschutz und Spamming veröffentlicht und einen Forderungskatalog zur Verbesserung der Verbrauchersicherheit im Internet vorgestellt. „Derzeit verdienen die Sicherheitsstandards der Online-Branche im Schnitt die Note mangelhaft“, so Edda Müller, Vorstand des VZBV.
Dem VZBV nach erledigen derzeit etwa 20 Millionen Deutsche ihre Bankgeschäfte am Computer. Das übliche PIN/TAN-Verfahren, das hierzu genutzt wird, muss aber spätestens seit der Bedrohung durch Phishing als unsicher und untauglich eingestuft werden. 2003 bezifferten Banken und Kartenunternehmen allein in den USA den ihnen entstandenen Schaden mit 1,2 Milliarden US-Dollar, so eine Gartner-Studie. Der VZBV fordert daher nicht nur eine Umstellung auf verbesserte Zahlungssysteme mit zusätzlicher Buchungsbestätigung sondern auch eine Gesetzesänderung: Die Beweislast bei Missbrauch von Zugangsdaten zu Online-Konten soll künftig die Bank und nicht mehr der Kunde tragen.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…