Unternehmen, die ihre Telefonanlage weder einem externen Provider anvertrauen noch eine interne Softwarelösung installieren möchten, bleibt der Griff zu einer vollwertigen Anlage auf VoIP-Basis. Diese zeichnet sich üblicherweise durch komplett eigenständige Hardware aus, ist durch entsprechende Anwendungen aber mit dem Unternehmensnetzwerk und den einzelnen Rechnern verbunden.
Eine separate Telefonzentrale sorgt für das Routing der Gespräche und an den Arbeitsplätzen sind VoIP-Telefone aufgebaut. Der Vorteil einer solchen Lösung ist die verringerte Abhängigkeit von der Funktion anderer Gerätschaften wie Servern sowie eine quasi grenzenlose Skalierbarkeit. Mit einer solchen von Cisco Systems realisierten Lösung will beispielsweise der US-Flugzeugbauer Boeing ein Telefonnetz für 150.000 Mitarbeiter in 48 Bundesstaaten und 70 Ländern schaffen.
Zu den größten Anbietern von VoIP-Telefonanlagen und Infrastrukturkomponenten gehören die Netzwerkausrüster Cisco Systems und 3Com, Siemens, Avaya Tenovis und Alcatel.
Hinweis:
In den nächsten Wochen berichtet ZDNet regelmäßig über weitere VoIP-Themen.
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