Mit einem neuartigen Touchscreen tritt das US-Unternehmen 3M Touch Systems an: einem berührungsempfindlichen Display, das auf Schallwellen reagiert. Bisherige Bildschirme dieser Art sind mit einer elektrisch leitfähigen Schicht überzogen, die die jeweilige Berührung lokalisieren.
Diese Schicht beeinträchtigt die Helligkeit des Schirms, und bei Verschmutzungen gibt es Fehlinterpretationen der Eingabe. Diese Nachteile hat die 3M-Entwicklung nicht.
In den vier Ecken des Displays befinden sich Sensoren, die Schallwellen auswerten, die bei der Berührung mit dem Finger oder einem Stift entstehen. Die genaue Positionsbestimmung ist mit einem Auswerteverfahren möglich, das die unterschiedlichen Laufzeiten verschiedener Schallfrequenzen im Displayglas berücksichtigt.
Aus dem Wust an Informationen, die in jedem Sensor ankommen, filtert die Software jeweils die heraus, die zur gleichen Berührung gehören. Dieses so genannte DST-Verfahren (DST=Dispersive Signal Technology) hat das britische Ingenieursunternehmen NXT entwickelt. Wann der Bildschirm, der bisher lediglich als Prototyp existiert, auf den Markt kommt ist noch offen.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…