Eine Gruppe ehemaliger T-Mobile-Manager bereitet unter Federführung des Bonner Unternehmensberaters Joachim Linz unter dem Codenamen Savesave den Start eines Mobilfunk-Discounters vor.
Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, will der neue Anbieter ausschliesslich Guthabenkarten (Prepaid) verkaufen, die – so Linz – „genauso einfach, aber sehr viel günstiger“ sein sollen als die seit Oktober angebotenen Tchibo-Tarife mit 35 Cent pro Minute rund um die Uhr.
Um Kosten zu sparen, will der Discounter die Prepaidkarten nur über das Internet absetzen. Im Gegensatz zu traditionellen Anbietern besitzt der virtuelle Mobilfunkbetreiber kein eigenes Netz, sondern mietet Netz- und Vermittlungskapazitäten an. Mit E-Plus und T-Mobile verhandeln die Savesave-Initiatoren laut „Wirtschaftswoche“ bereits.
Weitere Kosten sparen will Linz durch Ausnutzen der Tarifgefälle zu Netzbetreibern im Ausland. Die Vermittlung der Mobiltelefonate soll dorthin verlagert werden. Die Technik dazu ließ sich Linz patentieren.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…