Während andere Unternehmen Arbeitsplätze in großen Stil nach Indien oder China verlagern, will der Softwarehersteller Microsoft dem Standort Redmond bei Seattle offenbar auch in Zukunft treu bleiben. So hat das Unternehmen angekündigt, dort in den nächsten Jahren Bürofläche für 10.000 bis 12.000 Mitarbeiter schaffen zu wollen.
Mit der Stadt Redmond wurde ein Vertrag ausgehandelt, der unter anderem vorsieht, dass Microsoft 30 Millionen Dollar in den Aufbau der Verkehrsinfrastruktur investiert. Mit der Errichtung neuer Gebäude soll noch in diesem Jahr begonnen werden, 2007 sollen diese dann bezugsfertig sein.
Microsoft wurde 1975 in Albuquerque im US-Bundesstaat Neu Mexico gegründet, verlegte seinen Hauptsitz einige Jahre später nach in den Seattler Stadtteil Bellevue und 1986 dann in die Stadt Redmond. Derzeit beschäftigt Microsoft rund 57.000 Mitarbeiter, 28.000 davon in der Region Seattle.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…