Pervasive Software will für die Open Source-Datenbank PostgreSQL ab Februar kommerzielle Support-Dienstleistungen anbieten. Je nach Leistungsumfang sollen jährliche Abonnementgebühren zwischen 1999 für einen Basis-Vertrag und 4999 Dollar für den 24-Stunden-Support anfallen.
Das Unternehmen hat auch eine Variante von PostgreSQL entwickelt, die mit Tools zur einfacheren Installation ausgeliefert wird. Die als Pervasive Postgres bezeichnete Software steht zum kostenlosen Download zur Verfügung. Damit hat die Datenbank erstmals seit den Anfängen ihrer Entwicklung vor rund 20 Jahren Unterstürzung von einem etablierten Unternehmen.
„Das ist ein wichtiger Schritt für PostgreSQL“, so Forrester-Analyst Noel Yuhanna. Die Datenbank brauche die Vergleich mit ihren kommerziellen Pendants nicht zu scheuen und habe einige Funktionen wie „Stored Procedures“ und „Triggers“, die andere Open Source-Projekte wie MySQL nicht verfügen. Die Wurzeln von Postgre liegen wie die der Ingres-Datenbank von Computer Associates im akademischen Bereich.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.