Elektronikriese Sony wird die in Japan ansässige TFT-LCD-Sparte des taiwanesischen Herstellers Chi Mei Optoelectronics, International Display Technology (IDTech), übernehmen. Wie der Konzern mitteilte, hat der Deal einen Wert von 18,5 Milliarden Yen (134,2 Millionen Euro) und soll im März 2005 abgeschlossen sein. Im Rahmen der Transaktion übernimmt Sony alle Aktien von IDTech sowie die komplette Produktionsausstattung, die Fertigungsstätten und das Personal.
Darüber hinaus will Sony nach eigenen Angaben weitere 27 Milliarden Yen (195,8 Millionen Euro) in den Umbau der Fertigungsstätten stecken. Derzeit stellt IDTech hauptsächlich TFT-LCD-Panels für den Einsatz in PC-Monitoren her. Sony will dagegen nach Abschluss der Akquisition TFT-LCDs auf LTPS-Basis (low-temperature polysilicon) für Handys und Digitalkameras herstellen. Im April 2006 soll die Massenproduktion der LTPS-TFT-LCDs beginnen.
Die Akquisition ist laut Wall Street Journal Teil der Bestrebungen Sonys, sich Kernkompetenzen wie die Herstellung von Flachbildschirmen und Halbleitern ins Haus zu holen. Der Schritt könnte die Gewinnmargen der schwächelnden Elektroniksparte vorantreiben.
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