Dem US-Softwarehersteller Oracle sind im Zuge des Übernahmeangebots für den Konkurrenten Peoplesoft annähernd 75 Prozent von dessen Aktienkapital angeboten worden.
Damit habe Oracle die Kontrolle über Peoplesoft übernommen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Redwood Shores mit. Oracle besetze nun die Vorstandsebene von Peoplesoft mit vier eigenen Vertretern, nachdem die entsprechende Zahl der Vorstände dort zuvor zurückgetreten sei. Damit verfüge Oracle über die Mehrheit bei den Vorständen. Zwei bisherige Peoplesoft-Vorstände sollen ihre Position bis zum Abschluss der Fusion beibehalten.
Nach dem Auslaufen des Übernahmeangebots am Dienstag könnten weitere Aktien bis zum 4. Januar angedient werden. Im Zuge der Übernahme war am Dienstag der Vorstandschef von Peoplesoft, David Duffield, von seinem Posten zurückgetreten. Mitte Dezember hatte die Führung von Peoplesoft nach langem Abwehrkampf der Übernahme durch Oracle zugestimmt. Der Konzern bietet 10,3 Milliarden US-Dollar.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…