Nach einem Bericht der Anti Phishing Working Group ist die Zahl der Phishing-Websites im November verglichen mit dem Vormonat um rund ein Drittel auf 1518 gestiegen. Im Vergleich zum September habe sich die Zahl verdreifacht.
Insgesamt seien 51 Marken von Kriminellen für Phishing-Angriffe missbraucht worden. Rund 75 Prozent davon seien Unternehmen aus dem Finanzsektor, 16 Prozent seien ISPs. Besonders stark seien die Provider Earthlink und MSN betroffen gewesen. In beiden Fällen wurden Kunden nach Username, Passwort, Sozialversicherungsnummer, Kreditkartennummer und anderen persönlichen Daten gefragt.
Mit einem Anteil von 27 Prozent werden laut dem Bericht die meisten Phishing-Sites in den USA gehostet, China hat jedoch im letzten Monat hauptsächlich deshalb aufgeholt, weil sich die gefälschten Earthlink- und MSN-Sites dort befanden. Rund 21 Prozent der Phising-Sites seien im November dort gehostet worden.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.