Der schwedische Telekomkonzern Ericsson hat einen 805 Millionen Dollar schweren Auftrag aus China gewonnen und wird das GSM-Netz des Providers Guangdong Mobile erweitern. Im Rahmen des Vertrages wird Ericsson die entsprechende Infrastruktur und Equipment liefern, teilte das Unternehmen heute mit.
Die Lieferung der Komponenten hat bereits begonnen. Der Netzwerkausbau soll Ende März kommenden Jahres abgeschlossen sein. Nach der Erweiterung werden nach Angaben von Ericsson 54 Millionen User in dem Netzwerk telefonieren können.
Derzeit kann Guangdong Mobile als nach eigenen Angaben größter regionaler Provider Chinas auf mehr als 30 Millionen Kunden verweisen. Ericsson arbeitet bereits seit 1987 mit der China-Mobile-Tochter zusammen und ist der wichtigste Lieferant des Unternehmens für GSM/GPRS-Technologien.
Im abgelaufenen dritten Quartal 2004 konnte Ericsson sein Nettoergebnis mit 528 Millionen Euro ins Plus drehen und beim Umsatz um 14 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zulegen. Auch in Zukunft sollen laut Ericsson-Chef Carl-Henric Svanberg hohe Margen und starke Resultate zu Buche stehen. Der Konzern ernte jetzt die Früchte seiner Restrukturierung, so Svanberg.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…