Der in der juristischen Auseinandersetzung zwischen Oracle und Peoplesoft um die Rücknahme von Anti-Übernahme-Maßnahmen vorsitzende Richter Leo Strine hat seine Entscheidung vertagt. So sollen am 13. und 14. Dezember erneut Anhörungen stattfinden.
Um sich gegen eine feindliche Übernahme zu schützen, hat Peoplesoft Maßnahmen eingeleitet, die den Käufer im Nachhinein teuer zu stehen kommen könnten. Dazu gehören beispielsweise ein kostenintensives Rückerstattungsprogramm sowie die Ausgabe neuer Aktien. Oracle will die Rücknahme der Maßnahmen gerichtlich erzwingen.
Strine hat angedeutet, sich am 13. und 14. Dezember ein Bild über weitere Details von Oracles Angebot sowie die Gründe der erneuten Zurückweisung durch Peoplesoft verschaffen zu wollen. Bereits im Oktober hatten die beiden Parteien zwei Wochen lang Gelegenheit, ihre Argumente vorzutragen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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