Der IT-Riese Hewlett-Packard wird für Kündigungen von Mitarbeitern im nächsten Jahr rund 200 Millionen Dollar ausgeben müssen. Dies gab der Konzern in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC bekannt, berichtet das „Wall Street Journal“. Die Ausgaben werden in der ersten Hälfte des Bilanzjahres 2005 wirksam werden.
Laut HP werden derzeit in allen Geschäftsbereichen routinemäßige Prüfungen durchgeführt. Dabei wird die Zahl der Mitarbeiter unter die Lupe genommen. Wie der Konzern in dem Filing an die Börsenaufsicht weiter bekannt gab, soll sich der Stellenabbau quer durch alle Bereiche ziehen. Die dafür nötigen Ausgaben – etwa für die Zahlung von Abfertigungen – werden in der Bilanz mit netto vier US-Cent zu Buche schlagen.
HP hatte erst in der Vorwoche bei der Bekanntgabe seiner Jahresbilanz mit starken Umsatz- und Gewinnzuwächsen aufhorchen lassen. Im vierten Quartal konnte der Gewinn um 27,6 Prozent gesteigert werden. Der Zuwachs wurde vor allem auf ein „straffes Kostenmanagement“ zurückgeführt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…