Der IT-Riese Hewlett-Packard wird für Kündigungen von Mitarbeitern im nächsten Jahr rund 200 Millionen Dollar ausgeben müssen. Dies gab der Konzern in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC bekannt, berichtet das „Wall Street Journal“. Die Ausgaben werden in der ersten Hälfte des Bilanzjahres 2005 wirksam werden.
Laut HP werden derzeit in allen Geschäftsbereichen routinemäßige Prüfungen durchgeführt. Dabei wird die Zahl der Mitarbeiter unter die Lupe genommen. Wie der Konzern in dem Filing an die Börsenaufsicht weiter bekannt gab, soll sich der Stellenabbau quer durch alle Bereiche ziehen. Die dafür nötigen Ausgaben – etwa für die Zahlung von Abfertigungen – werden in der Bilanz mit netto vier US-Cent zu Buche schlagen.
HP hatte erst in der Vorwoche bei der Bekanntgabe seiner Jahresbilanz mit starken Umsatz- und Gewinnzuwächsen aufhorchen lassen. Im vierten Quartal konnte der Gewinn um 27,6 Prozent gesteigert werden. Der Zuwachs wurde vor allem auf ein „straffes Kostenmanagement“ zurückgeführt.
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