Der Computerbauer Hewlett-Packard will ab Ende 2005 PCs und Notebooks mit Blu-ray-Laufwerken ausliefern. Dies teilte das Unternehmen jetzt offiziell mit. Blu-ray-Discs können auf zwei Layern bis zu 50 GByte Daten speichern.
Die konkurrierende und inkompatible HD DVD kann maximal 30 GByte Daten speichern. „Unsere Entscheidung, Blu-ray zu unterstützen ist hauptsächlich auf den Vorteil bei der Speicherkapazität zurückzuführen, aber auch auf die in der Spezifikation enthaltenen interaktiven Features“, so Maureen Weber von HP.
HP und Dell sind Mitglieder der Blu-ray Disc Association, die das Format entwickelt und vermarktet. Auch Hitachi, LG Electronics, Matsushita Electric Industrial, Pioneer, Philips, Samsung, Sharp, Sony und Thomson Multimedia sind daran beteiligt. Die konkurrierende HD DVD wird unter anderem von NEC, Sanyo und Toshiba unterstützt.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…