Die Kleinaktionäre haben mit ihrer Strategie Erfolg gehabt: Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat seine Pläne für eine Streichung seiner Tochterfirma SAP Systems Integration (SAP SI) vom Börsenzettel auf Eis gelegt. „SAP hat im Laufe des Prozesses festgestellt, dass das mit enormen rechtlichen Risiken behaftet ist“, sagte SAP-SI- Finanzvorstand Joachim Müller am Donnerstag.
Der Aufwand hätte die durch die rechtliche Integration erwarteten Einsparungen zunichte gemacht. Statt des geplanten Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrages mit SAP SI, für den die Zustimmung der Hauptversammlung nötig wäre, erwögen SAP und SAP SI nun etwa, einen Kooperationsvertrag abschließen, um ihre Zusammenarbeit wie geplant zu vertiefen. Das erst vor sechs Wochen angekündigte Delisting von SAP SI werde SAP auf absehbare Zeit nicht weiter verfolgen.
SAP Deutschland hält 91,6 Prozent an der Dresdner Beratungs- und Dienstleistungs-Tochter. Europas größter Softwarekonzern SAP war im Frühjahr im ersten Anlauf gescheitert, seinen Anteil an SAP SI auf 95 Prozent aufzustocken und die Gesellschaft durch eine Zwangsabfindung (Squeeze Out) von der Börse zu nehmen. Der Kurs der inzwischen nur noch im General Standard notierten Aktie lag am Donnerstag mit 24,35 Euro deutlich über den 20,40 Euro, die SAP geboten hatte.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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