Erster Eindruck
Von Silber zu Schwarz und wieder zurück: das jüngste Modell der G-Serie von Canon hat mehr zu bieten als einen neuen Anstrich. Zusätzlich zu einem 7-Megapixel CCD hat die Powershot G5 ein etwas größeres LCD (2 Zoll statt 1,8) und ist mit einem ähnlichen Neun-Punkt-Autofokus-System ausgestattet wie die EOS 20D, von der Canon behauptet, sie leiste beim Scharfstellen die doppelte Geschwindigkeit.
Lesen Sie hierzu auch den Test zur Poweshot G5: Testbericht
Vorteile: Die Canon Powershot G6 behält vieles von dem bei, was an der G5 gut war, darunter das schnelle 35 mm-140 mm Objektiv (entsprechend Kleinbildformat) und den eingebauten ND-Filter – das alles in einem kompakteren und etwas leichteren Gehäuse. Canon hat auch an einen großen, soliden Griff gedacht und die Geschwindigkeit bei Serienbildern auf etwa 2 Bilder pro Sekunde erhöht.
Nachteile: Teile des Kamerainneren kommen in die Jahre. Es wird zum Beispiel langsam Zeit, dass Canons DIGIC-Signalprozessor von einer neuen Generation abgelöst wird, denn durch diesen beschränkt sich die Aufnahmekapazität für Videosequenzen effektiv auf 3 Minuten mit 10 Bildern pro Sekunde in VGA-Auflösung. Zudem hat die Powershot G6 nur einen USB 1.1-Anschluss. Um 7-Megapixel-RAW-Dateien herunterzuladen, braucht man also dringend einen Kartenleser.
Ausblick: Die 749 Euro teure Canon Powershot G6 stellt eine attraktive Alternative für jene Fotobegeisterten dar, die nicht in ein 8-Megapixel-Modell mit elektronischem Sucher investieren wollen, aber eine höhere Auflösung brauchen, als sie Modelle mit 5 oder 6 Megapixeln derzeit bieten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…