Der Anteil der Frauen in informationstechnologischen Berufen ist in den vergangenen 20 Jahren in den USA zurück gegangen, wie eine in dieser Woche veröffentlichte Studie der Commission on Professionals in Science and Technology. Im Jahr 1983 hatten Frauen, laut der Studie, 30,5 Prozent der Jobs als Systemanalytiker, Programmierer und EDV-Ausbilder inne. Dieser Anteil ist im Jahr 2002 auf 27,2 Prozent zurückgegangen.
Auf der anderen Seite haben Frauen heute mehr Jobs in den Bereichen Naturwissenschaften und Ingenieurwesen als noch vor 20 Jahren. Die Studie steht in Zusammenhang mit anderen in den USA aufkommenden Besorgnissen bezüglich Wissenschaften und Ingenieurswesen. Es gibt immer weniger Einschreibungen für Informatikkurse, die Anzahl der Doktoranden in den Wissenschaften und Ingenieurswesen ist in den vergangenen Jahren in den Vereinigten Staaten zurückgegangen. Außerdem sei die amerikanische Forschung nicht so mutig, wie sie sein könnte.
Laut der Studie hatten im Jahr 1983 die Frauen 44 Prozent aller Jobs inne. Bis zum Jahr 2003 ist dieser Anteil auf 47 Prozent angestiegen. Der Anteil der Frauen in wissenschaftlichen, technologischen, technischen und mathematischen Berufen betrug im Jahr 1983 16 bis 19 Prozent, je nachdem wie man solche Berufe definiert. Im Jahr 2002 waren es bereits 23 bis 26 Prozent. Immer mehr Frauen gibt es in naturwissenschaftlichen Berufen, besonders in der Medizin, wo sie im Jahr 2002 mehr als die Hälfte aller Jobs besetzten.
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.