Sun Microsystems und Nvidia haben eine Kooperation geschlossen, um die OpenGL-Implementierung für Solaris auf x86-Basis zu optimieren. Auch bei den kürzlich angekündigten Opteron-Workstations W1100z und W2100z setzt Sun auf Nvidia.
Der Java-Erfinder bietet für seine Workstations eine Anwendungssuite mit den Grafikchips „Quadro FX 4000“ und FX 3000 für den Highend- und Midrange-Bereich. Der Quadro NVS 280 soll für professionelle 2D-Anwendungen zur Verfügung stehen. Als Einstiegslösung ist der FX 500 im Programm.
„Sun Java-Workstations, die auf AMD Opteron-Prozessoren basieren, bieten eine herausragende Flexibilität, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Leistung und Betriebssystemunterstützung“, sagte Brian Healy, Direktor für das Workstation-Produktmarketing. „Durch die Zusammenarbeit mit Nvidia können wir jetzt optimale Grafiklösungen liefern, von denen unsere Kunden in allen Bereichen profitieren.“
Die neuen Workstations richten sich an Kunden in grafik- und rechenintensiven Märkten wie Energieversorgung, Umweltwissenschaften, Verteidigung, CAD/CAM, EDA, Finanzdienstleistungen, professionelle DCC (Digital Content Creation) und Software-Entwicklung.
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