Dell hat in seine neuen Poweredge-Systeme 1800, 1850, 2800 und 2850 bis zu zwei Intel Xeon-Prozessoren mit 64-Bit EM64T-Architektur ausgestattet. Anwender können damit sowohl aktuelle 32-Bit-Anwendungen betreiben, jedoch dank der EM64T-Architektur auch 64-Bit-Anwendungen einsetzen. Statt der bisherigen Hauptspeichergrenze von 4 GByte lassen sich nun bis zu 16 GByte RAM (mit Verfügbarkeit der Speichermodule) ansprechen.
Die Modelle verfügen über Zweikanal-DDR2-Arbeitsspeicher und PCI-Express (PCIe) als I/O-Datenbus. Sie werden entsprechend den Anforderungen der Anwender mit Microsoft Windows Server 2003 (32-Bit-Edition) oder Red Hat Enterprise Linux 3.0 (32/64-Bit-Version) ausgeliefert.
Der Dell PowerEdge 2800 ist ab sofort verfügbar, die Modelle 1800, 1850 (mit PCIe-Update) und 2850 (mit PCIe-Update) sind ab 11. Oktober 2004 erhältlich.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…