Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson hat mit dem russischen Provider Mobile TeleSystems (MTS) einen Vertrag über den Ausbau des GSM-Netzwerkes geschlossen. Wie beide Unternehmen heute mitteilten, hat die Vereinbarung einen Wert von 70 Millionen Dollar. Die entsprechenden Lieferungen sollen bis zum Jahresende 2004 abgeschlossen sein.
Ericsson wird seine AXE810-Plattform und die GSM-Basisstationen RBS2206 und RBS2307 aufstellen. Die Basisstationen haben nach Unternehmensangaben eine eingebaute EDGE-Funktionalität und sollen den Umstieg auf diese Technologie erleichtern, sobald sie in Russland lizenziert ist.
Das Ericsson-Equipment soll die Netzwerkkapazität in den von MTS abgedeckten Regionen wie Krasnodar, Tatarstan und Nowosibirsk verbessern. MTS hat derzeit nach eigenen Angaben mehr als 24 Millionen Mobilfunkkunden. Ericsson hatte erst in der vergangenen Woche die Übernahme des französischen Netzwerkspezialisten Audilog bekannt gegeben. Die Akquisition soll den Service-Bereich des Unternehmens stärken.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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