IBM wird in den kommenden fünf Jahren rund 250 Millionen Dollar in den Aufbau einer RFID (Radio Frequency Identification)-Sparte stecken. Insgesamt sollen 1000 Mitarbeiter in dem neuen Geschäftsbereich tätig sein, berichtet die „New York Times“ (NYT) heute, Montag.
Die Sparte wird Unternehmen im Bereich Sensor-Netzwerke mit Produkten und Services unterstützen. Ziel von Big Blue ist nach Analystenmeinung, Unternehmen für die Funktechnologie zu begeistern. Das Geschäft mit den Funketiketten ist laut NYT einer der größten Wachstumsmärkte auf dem Gebiet der mobilen Sensor-Technologien.
Unterdessen hat Konkurrent Hewlett-Packard (HP) angekündigt, weitere 150 Millionen Dollar in die Entwicklung seiner RFID-Technologien zu investieren. Außerdem unterzeichnete der Konzern Vereinbarungen mit dem Softwareunternehmen OATSystems und der Unternehmensberatung BearingPoint über die Zusammenarbeit im RFID-Bereich.
Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, arbeitet HP bereits seit zwei Jahren an RFID-Lösungen und hat das Programm nun aufgestockt, um der steigenden Nachfrage von großen Einzelhändlern wie Wal-Mart und Best Buy gerecht werden zu können.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…