Der italienische Internetservice-Provider Tiscali hat seine Schweizer Tochter Tiscali AG an den Konkurrenten Smart Telecom verkauft. Wie das Unternehmen heute, Montag, in einer Aussendung mitteilte, beträgt der Kaufpreis acht Millionen Franken (5,2 Millionen Euro). Die Transaktion soll innerhalb von sieben Werktagen nach Unterzeichnung der Vereinbarung abgeschlossen sein.
Laut Tiscali ist die Veräußerung der Schweiz-Tochter ein weiterer Schritt gemäss dem strategischen Plan, Management und finanzielle Mittel auf die Schlüsselmärkte zu konzentrieren. Im August dieses Jahres hatte Tiscali bereits seine österreichische Tochter abgestoßen. Außerdem hat Tiscali seine Internettöchter in Südafrika, Norwegen und Schweden verkauft.
Tiscali hatte Ende Juni 2004 nach eigenen Angaben 7,9 Millionen Kunden. 1,44 Millionen von ihnen nutzten einen Breitbandanschluss des Providers. Im abgelaufenen zweiten Quartal dieses Jahres hatte Tiscali beim operativen Ergebnis einen Verlust von 39,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Für 2004 rechnet Tiscali mit einem Umsatzanstieg von 30 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…