Sun Microsystems hat sein Portfolio an High-end Speicherprodukten um das neue Sun Storedge 9990-System erweitert. Das auf der dritten Generation der Crossbar Switch-Architektur basierende System biete höhere Bandbreiten und I/O-Durchsatzraten im Vergleich zu bestehenden monolithischen Bus-Architekturen. Es eigne sich vor allem zur unternehmensweiten Speicher-Konsolidierung. Darüber hinaus offeriere es die Möglichkeit einer durchgängigen Datenreplizierung, Funktionen zur Speichervirtualisierung und logischen Partitionierung.
Das System bietet einen Durchsatz von bis zu zwei Millionen Input/Outputs pro Sekunde. Es 9990 ermöglicht eine zentrale Verwaltung von bis zu 332 Terabyte konsolidierten, internen Storage und bis zu 32 Petabyte externen Speicher. Mehr als 192 physikalische Host-Interfaces und über 24.000 virtuelle Ports sollen Flexibilität und die Möglichkeiten zur Systemerweiterung offen halten.
Das Sun StorEdge 9990 ist kompatibel zur Sun Storedge Data Management Software für Solaris-Umgebungen. Des Weiteren ist das System für die Sun Cluster Softwarelösung der Versionen 3.0 und 3.1 zertifiziert.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.