Honda will seine Fahrzeuge in den USA künftig mit einem IBM-Navigationssystem anbieten, das durch Sprachkommandos gesteuert werde. Das System soll vorerst nur mit Adressen in den USA umgehen können. Zudem sei die Zielführung zu Restaurants möglich, die bei „Zagat Survey“ gelistet sind. Im Honda Acura RL soll das Navigationssystem zur Serienausstattung gehören, im Acura MDX sowie im Odyssey soll es gegen Aufpreis erhältlich sein.
Spracherkennung im Auto wird von Unternehmen wie IBM und Microsoft seit Jahren propagiert, zunächst jedoch mit mäßigem Erfolg. Erst in jüngster Zeit wurden die Systeme durch das effektive Herausfiltern der Umgebungsgeräusche und dadurch bessere Erkennungsraten für den Einsatz in Großserie leistungsfähig genug.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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