Nach Problemen mit E-Voting-Geräten haben elf kalifornische Wahlbezirke die Sicherheit ihre E-Voting-Ausrüstung verbessert. Diese Voting-Maschinen würden nach den Überarbeitungen allen staatlichen Zertifikations-Standards entsprechen, erklärte der kalifornische Staatssekretär Kevin Shelley. Sie dürfen bei den Wahlen im November eingesetzt werden.
Vier Bezirke, darunter San Diego, dürfen bei den November-Wahlen keine elektronischen Voting-Maschinen einsetzen. Sie verwendeten bisher die umstrittenen Diebold „Acuvote-Tsx“-Voting-Systeme. Nach Problemen bei den Präsidentschaftsvorwahlen im März wurde den Diebold-Geräten im April das Zertifikat entzogen. Shelley leitete eine rechtliche Untersuchung ein. Die Ergebnisse der Ermittlungen sollen am 6. September bekannt gegeben werden.
Bei den Wahlen im März wurden auch bei anderen E-Voting-Systemen Sicherheitsprobleme aufgedeckt. Elf Bezirke, die mit anderen Voting-Maschinen ausgerüstet sind, erhielten jedoch noch eine Chance ihre Geräte aufzurüsten. Unter anderem musste der Ausdruck eines schriftlichen Beleges für die Wählenden gewährleistet werden. „Ich bin sehr erfreut bekannt zu geben, dass alle elf Bundesstaaten, die elektronische Touchscreen-Geräte einsetzen, den notwendigen Bedingungen für eine staatliche Zertifizierung nachgekommen sind“, erklärte Shelley.
Kalifornien investierte mehr als 139 Millionen Dollar in die elektronische Touchscreen-Technologie. Bei den März-Wahlen hätten insgesamt 42 Prozent der US-Wähler ihre Stimme bei einer von 42.714 E-Voting-Maschinen abgeben können.
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