Nachrichtentechniker der Universität Chemnitz haben ein System zur Detektion und Positionsbestimmung von Fußgängern im Fahrzeugumfeld entwickelt. Das Team um Gerd Wanielik und Ullrich Scheunert nutzt mehrere Sensoren am Fahrzeug gleichzeitig für die Erkennung von Fußgängern. Durch eine intelligente Daten-Fusion der anfallenden Sensorinformationen kann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Erkennungssystems erheblich gesteigert werden.
Neben der sicheren Erkennung von Personen erlaubt das gewählte Konzept laut Scheunert auch deren genaue Ortsbestimmung. Diese Information ist für den Betrieb von Fahrerassistenzsystemen nützlich, da zwischen tatsächlich im Fahrbereich befindlichen Fußgängern und solchen mit genügend großer Sicherheitsdistanz zur Straße unterschieden werden kann. Der japanische Autoriese Honda hat bereits Interesse am Projekt der Chemnitzer Forscher bekundet und die Initiative mit der Forschungsförderung für Elektronik- und Sicherheitssysteme „Honda German Initiation Grant“ belohnt.
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