Zu Installation des Service Pack 2 von Windows XP rät Microsoft Anwendern, die Windows-Funktion „automatisches Update“ zu aktivieren. Die Software soll so in den nächsten Wochen automatisiert auf die Rechner der XP-Nutzer gelangen. Da aufgrund zahlreicher Änderungen Inkompatibilitäten mit bestehenden Anwendungen auftreten, hat Microsoft inzwischen ein Tool bereitgestellt, mit dem sich trotz aktiviertem „Autoupdate“ die Installation der SP2 zeitweise blocken lassen soll.
„Obwohl sie die Sicherheitsvorteile durch das Windows XP SP2 sehen, haben einige Unternehmen nach der Möglichkeit gefragt, die Übermittlung auf die Rechner zeitweise zu unterbinden“, ist auf der Microsoft-Homepage zu lesen.
Unternehmenskunden empfiehlt Microsoft, dass SP2 genauso wie andere große OS-Updates zu testen. Einige CIOs großer Unternehmen haben bereits verlauten lassen, dass der Rollout vom SP2 eher langsam vonstatten gehen werde. IBM hat sich mit einer E-Mail an alle Mitarbeiter gewandt und aufgrund möglicher Inkompatibilitäten vor der Installation des Updates gewarnt.
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