Microsofts Onlinedienst MSN hat eine Web-basierte Version seines IM-Clients vorgestellt. Bislang handelt es sich noch um eine Beta, die endgültige Version soll gegen Ende des Jahres verfügbar sein.
Um die Anwendung zu nutzen, muss der User über einen .Net-Passport verfügen. Der Messenger ist komplett HTML-basiert und erfordert keine Installation von ActiveX- oder Java-Komponenten. Neben dem Internet Explorer funktionierte die Software auch auf dem Mozilla-Browser ohne Probleme.
Obwohl die Anwendung seinem Desktop-Pendant auf den ersten Blick sehr ähnlich sieht, wurden die meisten Funktionen jedoch weggelassen. So müssen sich Anwender auf den reinen Austausch von Textnachrichten beschränken. Auch die Kategorisierung der Kontakte ist zumindest bislang nur in der Desktop-Version möglich.
Update
Inzwischen hat Microsoft auch eine deutsche Version der Software zur Verfügung gestellt.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…