Microsoft hat sein Interesse an dem Spielekonsolenhersteller Nintendo bekundet. „Wenn Hiroshi Yamauchi mich anruft, kriegt er mich sofort an die Strippe“, zitiert die morgen erscheinende „Wirtschaftswoche“ den Microsoft-Gründer Bill Gates. Er würde umgehend ein Angebot abgeben, sofern Verkaufsbereitschaft bestehe.
Das Unternehmen gehört bislang mehrheitlich dem japanischen Milliardär Yamauchi. Nach Ansicht von Branchenkennern könnte eine Übernahme den Markt konsolidieren und Microsofts Spielebibliothek mit erfolgreichen Charakteren stärken. „Bei künftigen Spielkonsolen wird nicht nur deren Leistungsfähigkeit ausschlaggebend sein, sondern vor allem auch die dafür verfügbare Software“, so Bryan Lee, Finanzchef von Microsofts Heim- und Entertainmentsparte in dem Magazin.
Der japanische Videospielspezialist hat in seinem im März beendeten Geschäftsjahr eine Halbierung seines Nettogewinns verzeichnen müssen. Wie das Unternehmen im Mai bekannt gab, fiel der Nettogewinn um 51 Prozent auf 33,2 Milliarden Yen (245 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von über 67 Milliarden Yen (495 Millionen Euro) verzeichnet. Der Gewinn je Aktie ging von 482 Yen (3,6 Euro) auf 247 Yen (1,8 Euro) zurück. Schuld für den Gewinneinbruch sollen die Wechselkurse gewesen sein.
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