Der Netzwerkausrüster Nortel Networks konnte seine betrieblichen Aufwendungen nicht unter 40 Prozent des Gesamtumsatzes drücken. Auch die Bruttomargen liegen unter dem ursprünglich prognostizierten Wert, der zwischen 40 und 50 Prozent angesiedelt sollte. Diese Informationen waren dem letzten zweiwöchentlich eingereichten Statusbericht an die kanadische Börsenaufsicht zu entnehmen.
Das Unternehmen stellte in diesem Zusammenhang ein Kostensenkungsprogramm in Aussicht. Genaue Details sollen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Halbjahr veröffentlicht werden.
Wie im März bekannt wurde, ist Nortel in einen Bilanzskandal verwickelt. Verbindlichkeiten in Höhe von 900 Millionen Dollar wurden entweder nicht richtig bilanziert oder wurden falsch veröffentlicht. Bis zurück zum Jahr 2001 hat das Unternehmen daraufhin seine Bilanzen überprüft. Berichtigte Ergebnisse für 2003 und das erste Halbjahr 2004 stehen nach wie vor aus.
Die Aktie des Unternehmens ging aufgrund der verfehlten Ziele auf Talfahrt. An der New York Stock Exchange verlor das Papier gestern 16 Prozent und notiert jetzt bei 3,42 Dollar.
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