Im Vergleich zum Sockel-754-Mainboardtest Anfang des Jahres zeigt sich beim aktuellen Test von Sockel-939-Boards ein klarer Trend. Die Speicherkompatibilität ist deutlich besser geworden. Konnten beim ersten Test der Athlon-64-Plattform die meisten Boards nur mit bestimmten Speichermodulen zusammenarbeiten, sieht es jetzt viel besser aus.
Sofern nur zwei Module zum Einsatz kommen, ist die Speicherkonfiguration relativ unkritisch. Mehr als 18 Speicherchips sollten pro Modul jedoch nicht verbaut sein. In der Regel werden für ein Modul mit 512 MByte Kapazität 16 Chips verwendet: jeweils acht auf Vorder- und Hinterseite. In diesem Fall spricht man von Double-Sided-Modellen. In einigen Spezifikationen ist auch von one rank oder two rank die Rede. 18 Chips kommen bei ECC-Bausteinen zum Einsatz. Ein zusätzlicher Chip auf Vorder- und Rückseite ist bei diesen Modulen für die Fehlerkorrektur nötig. Diese Modelle werden vorwiegend in Servern verwendet.
In Desktop-Systemen kommen in Regel so genannte unbuffered-184-Pin-Module zum Einsatz. Diese Modelle gibt es mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. DDR400 ist mit 200 MHz getaktet und bietet eine Transferrate von 3200 MByte/s. Daher werden die Modelle auch häufig mit PC3200 bezeichnet. Verfügt ein System über einen Dual-Channel-Controller, verdoppelt sich die Transferrate bei DDR400 auf 6400 MByte/s.
|
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…