IBM will am 13. Juli neue Unix-Server mit Power 5-Prozessoren vorstellen. Damit sollen die „iSeries“- und „pSeries“-Produkte, die mit den IBM-Unix-Betriebssystemen OS/400 beziehungsweise AIX betrieben werden, auf eine gemeinsame Hardwareplattform konsolidiert werden.
Bei den verwendeten Power 5-CPUs handelt es sich um Dual-Core-Prozessoren, die insgesamt vier Threads verarbeiten können und mit 1,5, 1,65 und 1,9 GHz getaktet sein sollen. Hergestellt werden die Chips nach wie vor in einem 130-Nanometer-Prozess, erst die spätere Power 5+-Version soll in der 90-Nanometer-Produktion gefertigt werden.
Eine neue Technologie mit dem Namen „Micro-Partitioning“ erlaubt den Einsatz von bis zu zehn Betriebssystemen pro CPU. Die älteren Power 4-Systeme könnten nur ein OS pro Chip ausführen. Die neuen Server sollen zunächst mit zwei, vier und 16 Prozessoren auf den Markt kommen. Für das nächste Quartal ist zudem eine 64-CPU-Variante geplant.
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