Ein geplantes Gesetz könnte, falls es den US-Senat in dieser Form passiert, das Feld der Urheberrechtsgesetze völlig verändern. Künftig könnte die Möglichkeit, mit einem Gerät Urheberrechtsverstöße zu begehen, schon für dessen Verbot ausreichen. Auch der Einsatz von Tauschbörsen könnte auf dieser Grundlage untersagt werden.
In der als „Induce Act“ bezeichneten Gesetzesvorlage ist zu lesen, dass jeder, der vorsätzlich eine Verletzung der Vorschriften begeht, auch voll dafür verantwortlich gemacht werden kann. So könnten entsprechende Zivilklagen und in bestimmten Fällen auch lange Gefängnisstrafen auf die Gesetzesbrecher zukommen.
Das Gesetz ist der neueste Schachzug der US-Musik- und Filmindustrie und soll den nach wie vor florierenden Tausch von geschütztem Material eindämmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass erst in dieser Woche eine Debatte über die Einführung eines Kopierschutzes für das Digitalradio begonnen hat. Um diesen effektiv zu implementieren, müssten die Empfangsgeräte bestimmte technische Spezifikationen erfüllen, die Freiheiten beim Umgang mit Content beschneiden.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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