Hewlett-Packard setzt weiterhin auf Open Source-Software. Unter einem am vergangenen Freitag bekannt gegebenen Deal will das Unternehmen Produkte von Sendmail zusammen mit den hauseigenen Proliant-Servern vertreiben. Hauptsächlich soll es dabei um Anwendungen zur Bekämpfung von Spam gehen.
HP ist als einer der größten IT-Anbieter unter anderem auch ein sehr enger Partner von Microsoft, deren Exchange-Server direkt mit entsprechenden Angeboten von Sendmail konkurriert. Trotz der engen Bindung an Microsoft fährt HP zunehmend zweigleisig und setzt in letzter Zeit auch auf Open Source-Lösungen. Erst kürzlich hat das Unternehmen erweiterten Support für die Open Source-Produkte MySQL und Jboss angekündigt.
Sendmail hatte bereits 2001 eine Vertriebspartnerschaft mit Dell abgeschlossen. Nach dem Platzen der Internet-Blase ist dieser Deal jedoch Kosteneinsparungen zum Opfer gefallen. „Das Programm ist schon in den Kinderschuhen gestorben“, so Greg Olson von Sendmail.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…