Chinas Informationsministerium MII will schon bald eine landesweite Razzia gegen illegale oder unautorisierte Webseiten starten. Die Verbindungen der Seiten zu den jeweiligen Servern sollen getrennt werden, berichtet China Tech News heute unter Berufung auf den chinesischen Informationsminister Wang Xudong. Außerdem wolle die Regierung die Kontrolle über die in Chatrooms ausgetauschten Informationen verstärken, sowie eine Datenbank über die von der Säuberungskampagne betroffenen IP-Adressen anlegen.
Das Ministerium will dadurch nach eigenen Angaben eine „saubere Informationsumgebung“ für das „gesunde Wachstum“ der Kinder und Jugendlichen herstellen. Telekommunikationsunternehmen werden dazu angehalten, die chinesischen Familien im Internet mit Filtern, die schädliche Informationen vermeiden helfen sollen, sowie weiteren nicht näher spezifizierten Services zu versorgen.
Anfang Juni hatte bereits Südkorea eine ähnliche Kampagne für ein „gesünderes Internet“ gestartet. Den Südkoreanern ging es dabei nach eigenen Angaben darum, Kinder und Jugendliche vor einer Abhängigkeit vom Internet zu bewahren, die durch Chatrooms, Online-Spiele und Pornographie ausgelöst werden könnte.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…