Eine neue Gesetzesvorlage, über die bereits nächste Woche im US-Senat abgestimmt werden könnte, soll zusätzlichen Druck auf File-Sharer ausüben. Der sogenante „Pirate Act“ soll es staatlichen Strafverfolgern ermöglichen Zivilklagen einzureichen, die Strafen in Höhe von mehreren zehn- oder hunderttausend Dollar nach sich ziehen könnten.
Schon in den vergangenen Monaten hat die RIAA zahlreiche Klagen gegen Musik-Tauscher eingereicht. Anwälten zufolge, die sich auf Fragen geistigen Eigentums konzentriert haben, wird das US-Justizministerium wohl noch ambitionierter vorgehen.
Einer der einflussreichsten Befürworter des neuen Gesetzes, Senator Orrin Hatch, setzt genau auf diesen Effekt. „Es sind möglicherweise viele tausend Zivilklagen notwenig, um die entsprechende Abschreckung zu erreichen. Ich glaube nicht, dass Unternehmen die notwendigen Ressourcen haben, um so etwas durchzuziehen.“
Der Pirate Act ist das neueste und aktuell wichtigste Projekt der RIAA und seiner Verbündeten. Solche Maßnahmen seien notwendig, um den nach wie vor blühenden Handel mit unlizenzierten Musikstücken einzudämmen. „Wir sehen das Gesetz als Schlüsselkomponente eines ganzen Maßnahmenkatalogs“, so ein Sprecher der Organisation.
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Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.