Die Mobilfunksparte des Elektronikkonzerns Siemens, ICM (Information and Communication Mobile), hat das Aus für ihre Handymarke „Xelibri“ bekannt gegeben. Im Januar 2003 gestartet, sollte das zwischen 200 und 400 Euro teure Nobel-Handy vor allem durch ausgefallenes Design punkten.
Ähnlich wie Modeprodukte, sollte das durchgestylte Mobiltelefon jeweils im Frühling und Herbst in neuer Kollektion auf den Markt kommen und nur zwölf Monate im Verkauf sein. Der Vertrieb war über Kaufhäuser und Modeboutiquen geplant. Das Konzept erwies sich nun jedoch als Flop. ICM musste für nicht verkaufte Geräte Ende 2003 hohe Abschreibungen auf Lagerbestände vornehmen.
Ein letzter Versuch die Marke durch Eingliederung in die ICM-Handy-Sparte zu retten und auch in Elektronikfachmärkten wie Saturn zu verkaufen, scheiterte. „Wir überlegen nun, wie wir die Marke Xelibri weiter nutzen können. Siemens wird jedoch weiterhin auf Mode-Handys setzen“, erklärte ICM-Chef Rudi Lamprecht gegenüber dem „Handelsblatt“.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.