Der spanische Telekom-Konzern Telefonica will seine Position in Lateinamerika stark ausbauen und wird noch in diesem Jahr insgesamt 600 Millionen Dollar in Mexiko investieren. Dies wurde nach einem Besuch von Telefonica-Managern bei Mexikos Präsident Vicente Fox bekannt gegeben.
Telefonicas Chairman Cesar Alierta hat bei dem Treffen mit Fox die Investitionen seines Unternehmens in dem lateinamerikanischen Land bestätigt. Die 600 Millionen sind demnach Teil eines über drei Jahre laufenden Investitionsplanes, durch den der spanische Konzern insgesamt 1,5 Milliarden Dollar in Mexiko investieren will.
Telefonica ist in Mexiko durch seine Mobilfunktochter Telefonica Moviles vertreten und verfügt über 3,8 Millionen Kunden. Das Unternehmen bietet außerdem Daten-Services an und betreibt Call Center. In Lateinamerika sind die Spanier auf dem Mobilfunksektor Marktführer. Erst im März hatte Telefonica die lateinamerikanischen Assets von BellSouth übernommen.
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