Transmeta hat mit seiner neuen Produktfamilie „Efficeon“ einen verbesserten Schutz vor den gebräuchlichsten Formen von Computerviren und Würmern angekündigt. „Efficeon“ unterstützt die neue integrierte Virenschutzfunktion, die Microsoft mit dem kommenden Windows XP Service Pack 2 (SP2) anbieten wird.
Microsofts Execution Protection (EP) wird nur auf Systemen aktiv, die eine spezifische Prozessor-Unterstützung verwenden. Damit soll das Ausführen von Programmcodes aus Speicherbereichen verhindert werden, die eigentlich zur Speicherung von Daten vorgesehen sind. Der Efficeon-Microprozessor unterstützt die „No Execute“-Funktion und damit alle Sicherheitsmerkmale, die das Service Pack 2 gegen Viren und Würmer nutzt.
Einige der verheerendsten Attacken wurden durch Schadprogramme verursacht, die Codes im Datenbereiche „einschmuggelten“ und von dort exekutierten. Die EP-Funktion im SP2 nutzt die „No Execute“-Unterstützung des Efficeon-Prozessors, um die Ausführung bösartiger Codes zu stoppen. Diese Merkmalskombination erlaubt laut Transmeta einen erheblich verbesserten Schutz vor Software-Würmern a la „Sasser“, „Blaster“ oder „Welchia“.
„Unsere Software-basierte Architektur lässt sich rasch erweitern, um neue, verbesserte Prozessorfunktionen zu implementieren. Auf diese Weise konnten wir die Execution Protection-Funktion von Microsoft ohne jede Änderung an der Hardware integrieren. Weiters bietet die proprietäre Software komplette x86-Funktionalität auf der effizienten VLIW-Prozessor-Hardware“, erklärt Transmeta-CEO Matthew R. Perry.
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