Die deutsche Telekom zeigt sich mit ihrem ersten Quartal zufrieden. Man habe in einem „schwierigen Marktumfeld“ ein profitables Wachstum fortgesetzt, teilten die Bonner am frühen Donnerstag morgen mit. Der ausgewiesene Konzernumsatz ist demnach um 2,7 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro gestiegen, der bereinigte Konzernüberschuss kletterte von 113 Millionen auf 227 Millionen Euro.
Seine Schulden konnte der rosa Riese weiter drücken: Die Netto-Finanzverbindlichkeiten sanken um rund zwei Milliarden auf 44,6 Milliarden Euro. Konzernchef Kai-Uwe Ricke hatte bei seinem Amtsantritt den Schuldenabbau als eine der wichtigen Maßnahmen angekündigt.
Interessant ist der Blick auf die einzelnen Sparten: So musste der Festnetzbereich T-Com einen Umsatzrückgang von 6,9 Prozent auf knapp sieben Milliarden Euro verbuchen. Das EBITDA ging sogar um 9,5 Prozent zurück. Stark zeigen sich traditionell T-Mobile und T-Online, die beide bei Umsatz und Gewinn zweistellig zulegen konnten. Die Internet-Tochter steigerte ihr EBITDA sogar um knapp 60 Prozent auf 119 Millionen Euro.
Das Unternehmen führt den Einnahmerückgang im Festnetzbereich auf die Entkonsolidierung der Kabelgesellschaften, die Einführung von Call-by-Call im Ortsnetz sowie die Senkung der Interconnectionentgelte im Dezember 2003 zurück. In Deutschland sei die Umsatzentwicklung vor allem durch fortgesetzte Konjunkturschwäche im vergangenen Jahr gekennzeichnet gewesen.
Für das Gesamtjahr 2004 geht die Deutsche Telekom davon aus, ihre Planung eines bereinigten Konzern-EBITDA von mindestens 19,2 Milliarden Euro zu erreichen.
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