In ganz China sind 8600 Internetcafes geschlossen worden, die keine Lizenz hatten. Das war die Folge einer landesweiten Kontrollaktion aller Internetcafes, berichtet ChinatechNews, die sich auf eine Mitteilung des Kulturministers Sun Jiazheng beruft.
Sun sagte man müsse im Umgang mit unlizenzierten Internetcafes noch strikter werden. Andererseits verhängen manche Lokalregierungen zu weiche Strafen für Cafes, die Jugendlichen Zugang gewähren. Lokale Regierungen wurden angewiesen keine Internetcafes in Wohngegenden oder im Umkreis von 200 Metern von Schulen zu bewilligen.
Die Generalverwaltung für Industrie und Handel, Chinas Markt-Überwachungsorganisation, sagte viele Internetcafes, besonders jene ohne Lizenz, würden Jugendlichen Zutritt gewähren und damit wichtige Vorschriften verletzen sowie „ungesunde“ Informationen online verbreiten.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…