Der weltweite Handheld-Markt ist im ersten Quartal des neuen Jahres wieder zurückgegangen. Nach Berechnungen des US-Marktforschungsinstitutes IDC wurden in Q1 insgesamt 2,2 Millionen Stück abgesetzt, um zwölf Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Markt habe besonders unter saisonellen Einflüssen gelitten, begründet IDC den Rückgang bei PDAs.
Viele Konsumenten haben nach Erhebungen der Marktforscher neue Produkte bereits zu Weihnachten verkauft – deshalb sei der Rückgang im ersten Quartal diesmal besonders stark ausgefallen. Gegenüber Q4 des Vorjahres ging der Markt um fast genau ein Drittel zurück, schreibt IDC. Darüber hinaus sei der Markt dadurch in Mitleidenschaft geraten, dass viele Anbieter sich nunmehr auf niedrigpreisige Produkte konzentrieren und ihre Lager im Vorfeld von Produktlaunches im Frühjahr geleert hätten.
An der Spitze der Anbieter konnte sich PalmOne mit 810.000 ausgelieferten Geräten halten. PalmOne musste allerdings erhebliche Rückgänge beim Marktanteil hinnehmen und zwar von 39,4 auf 36,1 Prozent. Aufgeholt hat „Verfolger“ Hewlett-Packard, der im ersten Quartal 578.000 PDAs (plus 24,8 Prozent) auslieferte und damit auf einen Marktanteil von knapp 26 Prozent kam. Einen starken Einbruch musste Sony auf Platz drei verzeichnen, dessen Absatz im Jahresvergleich um 49,6 Prozent zurückging. Mit 210.000 ausgelieferten Handhelds fiel der japanische Konzern damit unter die magische Zehn-Prozent-Grenze beim Marktanteil.
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