Maxdata hat seine Reihe „Platinum“ mit Einsteiger-Workgroup-Servern um den Platinum 220 ergänzt. Das Gerät hat Platz für vier Festplatten, die während des Betriebs gewechselt werden können (Hot-Swap) und im RAID-Verbund (Stufen 0, 1, 5 und 10 – die letzteren nur bei Einsatz eines optional erhältlichem Controllers) gekoppelt werden. Sowohl Serial-ATA als auch U320-SCSI sind möglich.
Der Server basiert auf einem Pentium 4-Chip und bis zu 4 GByte Speicher. Er kommt in einem Standalone-Gehäuse, ist aber auch als Rackmount-Version lieferbar. Der Preis beginnt bei 1189 Euro – dafür erhält man im Maxdata-Online-Shop den Platinum 220 mit 2,8 GHz-Prozessor, 512 MByte RAM und eine 80 GByte-Platte.
Standardmäßig ist Windows Small Business Server Standard Edition von Microsoft vorinstalliert, das Madata für Unternehmen mit bis zu 75 Arbeitsplätzen empfiehlt. Die optionale Premium-Edition enthält zusätzlich SQL Server, Internet Security and Acceleration sowie Frontpage von Microsoft. Der Support währt drei Jahre; allerdings wird nur im ersten Jahr ein Service-Techniker am nächsten Werktag vor Ort erscheinen.
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Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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