Die europäische Kommission hat Ermittlungen gegen sieben EU-Staaten wegen illegaler Bevorzugung von Intel-Produkten bei öffentlichen Ausschreibungen eingeleitet. Davon betroffen sind unter anderem Deutschland, Frankreich und Italien, berichtet das Wall Street Journal heute unter Berufung auf einen Sprecher der Europäischen Kommission.
Die Vergaberegeln verbieten nach Angaben des Sprechers, dass man die Bedingung aufstellt, die Computer müssten die Chips eines bestimmten Herstellers beinhalten. Anfang April hatte bereits die japanische Wettbewerbsbehörde FTC im Rahmen ihrer Untersuchung wegen unfairer Geschäftspraktiken mehrere Geschäftsstellen des Chipherstellers durchsucht.
Intel soll PC-Hersteller angewiesen haben, keine Konkurrenzprodukte einzubauen. Andernfalls wollte der Konzern seine Chiplieferung komplett einstellen, hieß es in japanischen Medienberichten.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.