Deutschland wird in den Bereichen Medizin-, Elektrotechnik und Automation bis zum Ende des Jahrzehnts seine internationale Vorreiterrolle weiter ausbauen. Das geht aus einer Umfrage des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) unter 1250 Mitgliedsunternehmen hervor. 70 Prozent der befragten Unternehmen bestätigen demnach der Bundesrepublik in diesen Bereichen die größte Innovationskraft. In den Bereichen Mikro- und Nanotechnik liegen Europa, Asien und Amerika nach Ansicht der Unternehmen derzeit gleichauf.
Immerhin ein Drittel der Unternehmen, darunter besonders klein- und mittelständische sowie die Bereiche Forschung und Entwicklung und die IT-Branche beklagen akuten Expertenmangel. Weil die 7000 Absolventen in der Elektro- und Informationstechnik offenbar nicht ausreichend sind, will jedes zweite Unternehmen bis 2006 neue Kooperationsprojekte mit Hochschulen starten.
Derzeit arbeiten nach Angaben des VDE bereits 40 Prozent der befragten Unternehmen mit Hochschulen zusammen. „Deutschland braucht motivierten Nachwuchs, hochqualifizierte Experten und exzellente Netzwerke zwischen Wissenschaft und Industrie“, sagte VDE-Präsident Klaus Wucherer.
Hemmnisse bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Branche sehen die befragten Unternehmen zum größten Teil in gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Bürokratie (58 Prozent) und den konjunkturellen Einflüssen (21 Prozent). Deutschland ist demnach vor allem für den Bereich Forschung und Entwicklung interessant. 87 Prozent der Unternehmen planen keine Auslagerung der Aktivitäten in dieser Sparte. Für 70 Prozent kommt derzeit aber auch eine Verlagerung der Produktion nicht in Frage.
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