AOL wird in Kürze seinen Kampf gegen Spam verstärken. Wie die „Wirtschaftswoche“ in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe berichtet, will der Internetprovider einen Filter testen, der den Versand von Werbemails mit gefälschten Absenderadressen verhindert.
Das Verfahren sei von einer Anti-Spam-Arbeitsgruppe des Web-Entwicklungsforums Internet Engineering Task Force entwickelt worden. Bisher ist es nahezu problemlos möglich, Mails unter gefälschten Absenderangaben zu verschicken.
Die Internetdienstleister konnten bisher beim Transport von elektronischer Post nicht prüfen, ob der angebliche Absender einer Nachricht und die IP-Adresse seines Rechners übereinstimmen. Die neuen Filter sortieren Werbemails mit falschen Absenderangaben aus, bevor sie beim Empfänger landen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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