AMD hat seine Opteron-Prozessorfamilie um Modelle mit niedriger bis mittlerer Leistungsaufnahme erweitert. Die neuen Low-Power-Modelle ermögliche
Enterprise-Kunden die Nutzung einer einheitlichen Infrastruktur mit AMD64-Technologie auf allen Ebenen ihrer Enterprise-Umgebungen, von Blade-Servern bis hin zu Hochleistungs-
Clustern.
Die AMD Opteron Prozessorversionen HE (55 Watt) und EE (30 Watt) sind auf Server und Workstations zugeschnitten und stehen ab März zur Verfügung. “Unternehmen, bei denen der Energieverbrauch ihrer Rechenzentren eine wichtige Rolle spielt, haben jetzt die
Möglichkeit, zuverlässige Low-Power-Optionen mit branchenweit führender Rechenleistung pro Watt einzusetzen und können zugleich ihre bisherigen Investitionen schützen“, so
Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit.
“Vor dem Hintergrund, dass Unternehmen stets mehr Rechenleistung aus Rechenzentren mit fest vorgegebenen Dimensionen und definierten Energiebudgets herausholen
möchten, gewinnt das Kriterium Rechenleistung pro Watt zunehmend an Bedeutung,“ so Vernon Turner von International Data Corporation (IDC).
Die Prozessormodelle 846 HE und 840 EE kosten 1514 Dollar. Die AMD Opteron Prozessormodelle 246 HE und 240 EE werden für 851 Dollar angeboten. Die AMD Opteron Prozessormodelle 146 HE und 140 EE gibt es für 733 Dollar (Stückzahlpreise bei einer Abnahme von 1000 Stück). AMD nimmt ab sofort Bestellungen für die neuen Prozessoren entgegen. Die Lieferung erfolgt innerhalb 30 Tagen nach Auftragseingang.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…