IBM und Cisco wollen künftig beim Thema Sicherheit zusammenarbeiten. Wie die beiden Firmen heute mitteilten, soll es damit Unternehmenskunden leichter gemacht werden, ihre Daten vor Viren zu schützen.
Die Vereinbarung ist Teil eines vor einiger Zeit abgeschlossenen langjährigen Deals, in dessen Rahmen IBMs Speichersoftware besser mit Ciscos Switches zusammen arbeiten sollen. Mit dem jetzt bekannt gegebenen Sicherheits-Deal sollen beispielsweise Cisco-Produkte besser auf Gefahren durch Viren und Würmer reagieren können.
IBM wird Computer und Network-User Authentifizierungs-Technologien von beiden Firmen in seine Produkte integrieren. Außerdem soll der Sicherheits-Chip in den Notebooks von Big-Blue so abgeändert werden, dass er leichter mit Ciscos VPN-Lösungen zusammen arbeitet.
Bereits im letzten November haben die beiden Firmen eine Zusammenarbeit bei SAN-Lösungen bekannt gegeben. Cisco Systems will demnach die Total Storage SAN-Volume-Controller-Storage-Software von IBM in seine MDS 9000 Multilayer-Switch-Familie integrieren. Dadurch könnten Unternehmen die Komplexität beim SAN-Daten-Management reduzieren.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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