Nach der Bundesagentur für Arbeit hat nun auch die Deutsche Telekom mit negativen Berichten zu Beraterbeträgen zu kämpfen. Das Unternehmen hat nach Informationen des Magazins „Stern“ bei der Verpflichtung von Unternehmensberatern eine Ex-Firma des Vorstands Konrad Reiss großzügig bedacht.
Demnach beriet „Blue Chip Business Laboratories“, die Ex-Firma von Reiss, von Mai bis September 2003 die Telekom-Sparte T-Systems, deren Chef Reiss inzwischen ist. Der Vorstand hatte die kleine Bad Homburger Unternehmensberatung im Februar 2003 an einen Bekannten verkauft, nachdem er in den Telekom-Vorstand und auf den Chefsessel von T-Systems berufen worden war.
Der Auftrag für die Berater war gut dotiert: Für monatlich 57.000 Euro sollen sich die Spezialisten um eine Umstrukturierung im Marketing gekümmert haben. Einige T-Systems-Mitarbeiter fielen diesem Umbau laut „Stern“ zum Opfer. Die Telekom selbst das Beratergeschäft ihres Vorstands mit seiner Ex-Firma angeblich für unproblematisch. Der Auftrag sei per Ausschreibung vergeben worden, erklärte ein Sprecher laut dem Bericht. Reiss stehe heute „in keinerlei geschäftlichen Beziehungen“ zu Blue Chip mehr.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…